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Wettbewerbserfolge

2023+

  • Walkeweg Baufeld E - Wohnturm | jessenvollenweider -  1. Rang
  • Bielstrasse 30-32, Lyss | mlzd -  1. Rang
  • Primarschulhaus Erlenstrasse, Oberglatt | Haltmeier+Kister -  1. Rang
  • Kocherei Attisholz | Burckhardt -  1. Rang

2022+

  • Psychiatrische Uniklinik, Zürich Rheinau | Galli Rudolf Architekten -  1. Rang
  • Neubau Primarschulhaus Allmend, Horw | Gwschind Architekten - 1. Rang
  • MFH Aegertenstrasse, Zürich | Studio Trachsler Hoffmann - 1. Rang
  • Attisholz-Areal, Kocherei, Riedholz | Burckhard+Partner - 1. Rang
  • Entwicklungsprojekt Hauptstrasse 2, Brugg | jessenvollenweider - 1. Rang

2021+

  • Botnar Research Centre for Child Health, Basel | Guerra Clauss Garin Architekten - 1. Rang
  • Ersatzneubauten BG Süd-Ost, Schwammendingen | Studio Trachsler Hoffmann - 1. Rang
  • BTB Campus Erlenmatt und Wohnhaus Signalstrasse, Basel | Stump & Schibli Architekten BSA AG - 1. Rang
  • Erweiterung Restaurant Stucki, Basel - jessenvollenweider - 1. Rang
  • Ersatzneubauten Roswiesen- Winterthurerstrasse, Zürich | Steib Gmür Geschwentner Kyburz Partner AG - 1. Rang
  • Kunstmuseum Basel, Sanierung Hauptbau | Christ & Gantenbein Architekten - 1. Rang
  • Schulhauserweiterung Talholz, Bottmingen | Weyell Zipse Architekten - 2. Rang
  • Schulanlage Herti, Zug | Burkard Meyer Architeken - 1. Rang
  • VoltaNord - Baufeld 2, Gebäude 2.4, Basel | Salathé Architekten - 1. Rang
  • Grossmünster Zürich | Beer Merz Architekten SIA BSA - 1. Rang
  • Labor Neubau Haus 6 Rosental Mitte. Basel | Karamuk Kuo Architekten – 1. Rang
  • Wohnüberbauung Stettbacherrain, Zürich | Kooperative E45 – 1. Rang
  • «Holliger» Baufeld O1, Bern | Jaeger Koechlin Architekten ETH BSA SIA – 1. Rang

2020+

  • Zentrum für Zahnmedizin Hottingen, Zürich | ARGE Boltshauser Architekten / Drees&Sommer – 1. Rang
  • Sanierung Theaterstrasse 12, Zürich | jessenvollenweider – 1. Rang
  • Morgental Wetzikon | Hosoya Schaefer Architects – 1. Rang
  • BaseLink Baufeld A4, Allschwil | Felippi Wyssen Architekten – 1. Rang
  • Siedlung Bachmatt, Windisch | Salathe Architekten – 1. Rang
  • Erweiterung Schulanlage Widen | Salathe Architekten – 2. Rang
  • Wohnsiedlung im Gut, Zürich | Studio Trachsler Hoffmann – 2. Rang

2019+

  • Wohnturm Heinrich-Areal, Zürich | jessenvollenweider – 1. Rang
  • Sanierung Geschäftshaus Bellerivestrasse 36, Zürich  | C.F. Møller – 1. Rang
  • Kuppel, Basel | Vécsey Schmidt Architekten – 1. Rang
  • Schulanlage Kleinholz, Olten | Neff Neumann Architekten AG – 1. Rang
  • Elektrizitätsmusem Primeo Energie, Münchenstein | RAPP Architekten – 1. Rang
  • Zwhatt-Areal, Regensdorf | Boltshauser Architekten – 1. Rang
  • Vision Allmend 2020, Uitikon | Stoos Architekten – 1. Rang

2018+

  • AHP Rinau, Kaiseraugst | Stump & Schibli Architekten – 1. Rang
  • Dreifachturnhalle Engerfeld Rheinfelden | Stoos Architekten – 1. Rang
  • Grosspeter Baufeld C, Basel | Diener + Diener Architekten – 1. Rang
  • Kochareal Baufeld C, Zürich | Studio Trachsler Hoffmann – 1. Rang
  • Buszentrum RBS, Ittigen | mlzd  – 1. Rang
  • Areal Glaubten, Zürich  | SchneiderStuderPrimas Architekten – 1. Rang
  • Trainingszentrum FCZ, Zürich  | Architekt Rolf Mühlenthaler – 1. Rang
  • Erweiterung Hauptsitz 360, Altstetten | jessenvollenweider Architekten – 1. Rang
  • Neubau Areal Guggach III, Zürich | Donet Schäfer Architekten und Weyell Zipse Architekten – 1. Rang
  • Alterszentrum Kloster Ingenbohl, Brunnen | Boltshauser Architekten – 1. Rang

ZZM - Zentrum für Zahnmedizin, Zürich

Das Projekt ZZMZ wird auf dem heutigen Kinderspital-Areal realisiert und besteht aus dem Neubau und der Sanierung von der Poliklinik. Das Gesamtenergiekonzept erfolgt autark von Drittdienstleistern. Als Energiequelle für die Raumheizung und Erzeugung vom Trinkwarmwasser wird die Gebäudeabwärme und das Erdreich verwendet. Reversible Erzeugungssysteme (Wärmepumpe/Kältemaschine) erzeugen die notwendige Wärme oder Kälte für den Neubau und die Poliklinik. Nicht nutzbare Abwärme wird für die Regeneration vom Erdsondenfeld verwendet.

Zwei grosse Lüftungszentralen in den Untergeschossen sorgen für die ausreichende Belüftung der drei Laborgeschosse, die beiden Geschosse für die Zahnmedizin und Lehre und die drei Untergeschosse. Die Fassung der Aussenluft erfolgt je Zentrale über bauliche Kamine im Park. Die Verteilung der Haustechnik erfolgt über vier Kerne, diese je einen Quadranten mit Lüftung/Wärme/Kälte versorgen. Durch die strikte Trennung von den Systemen sind sämtliche Installationen sichtbar an den Decken geplant.

Im grossen überdeckten Atrium in der Mitte vom Neubau werden für die thermische Behaglichkeit «Microklimas» geschaffen. Die Aufenthaltsbereiche im Erdgeschoss und auf den Balkonen in den Obergeschossen werden gezielt über effektive Flächensysteme thermisch aktiviert und mechanisch belüftet. Diese sehr moderaten haustechnischen Massnahmen wurden mit einer thermischen Simulation verifiziert.

Der Neubau wird nach den Anforderungen von MINERGIE-P-Eco sowie DGNB System Schweiz Gold geplant und zertifiziert. Die teilweise denkmalgeschützte Poliklinik wird nach den gesetzlichen Vorgaben energetisch ertüchtigt.

Leistungen: Wettbewerbserfolg, Planung HLKK / Fachkoordination 
Bauherr: Universität Zürich, vertreten durch Hochbauamt Kanton Zürich
Architekt: Boltshauser Architekten, Zürich
Planung ab: 2021
Fertigstellung: 2031

Fondation Beyeler

Das Beyeler Museum in Riehen wird erweitert und die neuen Gebäuden werden als solitäre Bauten im Park hinter der Villa errichtet. Für die Wärmeerzeugung wurde ein Anschluss ans Fernwärmenetz des Wärmeverbundes Riehen erstellt. Die Wärmeverteilung erfolgt im Museum und Servicegebäude mit einem Tabs-System. Im Pavillon wird eine Fussbodenheizung vorgesehen. Das Museum wird zudem klimatisiert und über das Tabssystem wird die Heizungs- und Kälte- Grundlast abgeführt. Mit der geschossweise regulierten Lüftungsanlage wird die Raumfeuchte und die Temperatur kontrolliert.

Leistungen: Wettbewerbserfolg, Planung HLKK / Fachkoordination / BIM-Koordination
Bauherr: Beyeler Stiftung, Basel
Architekt: Atelier Peter Zumthor, Haldenstein
Planung ab: 2014

Globus Marktplatz, Basel

Das traditionsreiche Kaufhaus Globus am Marktplatz Basel wird totalsaniert. Bis auf die denkmalgeschützten Fassaden wird das Gebäude innen komplett abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

Der Neubau wird neben dem langjährigen Mieter «Magazine zum Globus AG» ebenfalls Büromietflächen in den oberen Geschossen zur Verfügung stellen.

Eingebunden in der zentralen Innenstadt von Basel wird das Gebäude an das bestehende Fernwärmenetz der Stadt Basel angeschlossen, dass derzeit massiv ausgebaut wird. Zur Deckung des Klimakältebedarf wird im Sommer eine effiziente Klimakältemaschine eingesetzt. Dank des hohen Temperaturniveaus im Kaltwassernetzt kann die Kälte während einer längeren Zeit direkt mittels der kühleren Aussenluft erzeugt werden. 

Leistungen: Planung Heizung / Lüftung / Klimakälte, Fachkoordination
Bauherr: SIGNA AG, Marktplatz 2 Immobilien S.à.r.l., Luxemburg
Architekt: Miller & Maranta, Basel
Fertigstellung: Oktober 2025

Hauptpost, Basel

Das 1853 gebaute und 1881 erweiterte Gebäude wird umfassend saniert. Unter dem Lead von Herzog & de Meuron Architekten werden im Erdgeschoss Räumlichkeiten für Läden, evtl. Gastronomiebetriebe geschaffen. Die denkmalgeschützte, ehemalige Schalterhalle wird beibehalten und ins Ladenkonzept integriert. In den oberen Geschossen werden Büroräumlichkeiten realisiert. Die denkmalgeschützten Fassaden bleiben so wie sie sind erhalten. Das Gebäude wird wie bisher an das Fernwärmenetz der Stadt Basel angeschlossen. Neu nicht mehr von der Fernwärmeleitung im Birsigkanal sondern von der neu verlegten Fernwärmeleitung in der Freien Strasse. Zur Deckung des Klimakältebedarf wird im Sommer eine effiziente Klimakältemaschine eingesetzt. Dank des hohen Temperaturniveaus im Kaltwassernetzt kann die Kälte während einer längeren Zeit direkt mittels der kühleren Aussenluft erzeugt werden. 

Leistungen: Planung Heizung / Lüftung / Klimakälte, Fachkoordination
Bauherr: AXA Investment Managers Schweiz AG, Zürich
Architekten:

     Design: Herzog & de Meuron, Basel,

     Ausführung: ffbk Architekten AG, Münchenstein

Fertigstellung: 2024

ETH GLC Zürich

Innerstädtischer Neubau der ETH Zürich mit hauptsächlicher Labornutzung und studentischen Arbeitsplätzen. Die nutzungsbedingt hohe Technisierung des Gebäudes, verbunden mit einer ausgeprägt detaillierten architektonischen Integration der Gebäudetechnik, stellen höchste Ansprüche an die Planung. 

Leistungen: Planung HLKK / Fachkoordination 
Bauherr: ETH Zürich
Architekt: Boltshauser Architekten
Planung ab: 2014

Alterszentrum Kloster Ingenbohl, Brunnen

Der Neubau des Alterszentrum Kloster Ingenbohl umfasst insgesamt 11 Geschosse, sieben Geschosse sind oberirdisch angeordnet. Die Geschosse sind über 4 Liftanlagen und zwei Treppenhäuser erschlossen. In den Untergeschossen befinden sich neben diversen Lager- und Nebenräumen auch die Technikzentrale HLKS, die Küche mit der dazugehörigen Infrastruktur sowie der Garderoben und WC-Bereich für das Pflegepersonal. Vom Erdgeschoss bis und mit 1.Obergeschoss sind die Betriebsräume. Im Erdgeschoss befindet sich neben der Essensausgabe auch der Bewohner-Essraum, eine Kapelle sowie Büros und diverse Nebenräume. Im 1.Obergeschoss befinden sich neben den Bü roräumlichkeiten die Fusspflege, der Coiffeur, zwei Behandlungsräume, ein Raum für Aktivierung und ein Mehrzweckraum. In den weiteren Geschossen (2.OG – 6.OG) ist die Pflege untergebracht. Neben jeweils 16 Einzelzimmern mit eigener Nasszelle sind pro Geschoss zwei Doppelzimmer, ein grosser Wohnbereich bzw. der Bewohner-Essraum und im Gebäudekern ein Stationsbad, ein Ausgussraum und verschiedene Lagerräume angeordnet.

Leistungen: Wettbewerb, Energiekonzept, Planung Heizung / Lüftung / Klima / Kälte, Fachkoordination
Bauherr: Institut Ingenbohl, Brunnen
Architekt: Boltshauser Architekten, Zürich
Fertigstellung: 2023

Villa Flora, Winterthur

Die denkmalgeschützte Villa Flora wird als Museum genutzt und wurde umfassend saniert sowie mit einem Pavillon ergänzt.

Im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss befinden sich Ausstellungsräume. Diese werden neu mit einer Teilklimaanlage belüftet.

Die Räume für die Verwaltung und Museumspädagogik befinden sich im 2. Obergeschoss und werden natürlich über die Fenster belüftet.

Für die Technik Heizung/Lüftung wurde je eine Zentrale im 1. Untergeschoss der Villa erstellt sowie für die Rückkühlung der Lüftung und der Kühlung des Serverraumes jeweils einen aussen aufgestellten Rückkühler.

Der neu erstellte Pavillon wird als Café/Bistro oder als Veranstaltungsraum genutzt.

Das Kutscherhaus, welches sich auf der gleichen Parzelle befindet, wird von der Wärmeerzeugung in der Villa losgelöst und erhält einen eigenen Fernwärmeanschluss. Die Fernwärmestation der Villa Flora wurde erneuert. Die gusseisernen Heizkörper wurden restauriert und durch moderne Heizkörper ergänzt.

Leistungen: Wettbewerb, Energiekonzept, Planung Heizung / Lüftung / Klima / Kälte, Fachkoordination
Bauherr: Stadt Winterthur
Architekt: jessenvollenweider architektur ag, Basel
Fertigstellung: 2023

Volksschule Bethlehemacker, Bern

Die Anlage umfasst fünf Schulpavillons, ein Gebäude mit zwei Turnhallen und Lehrschwimmbecken sowie ein Oberstufengebäude. Die fünf bestehenden Schulpavillons können mit gezielten Eingriffen an die neuen Bedürfnisse angepasst werden. Mit strukturellen Anpassungen wird ein Teil der Klassenräume in Gruppenräume oder basisstufengerechte Unterrichtsräume umgewandelt. Zudem wurden die Elektro- und Sanitärinstallationen komplett erneuert und durchgehend neue Lüftungsanlagen eingebaut. Die äussere Erscheinung der Bestandesbauten mit den Rauputz- und Sichtbetonoberflächen wird beibehalten

Leistungen: Planung Heizung / Lüftung, Fachkoordination
Bauherr: Hochbau Stadt Bern
Architekt: Meier Leder Architekten, Baden
Fertigstellung: 2023

Helvetia Campus, Basel

Helvetia Versicherungen gestalten nach den Plänen von Herzog & de Meuron ihren Hauptsitz an der St. Alban-Anlage in Basel neu. Neben modernen Büroräumlichkeiten entstehen auch Begegnungsräume für die Bevölkerung. Im Mittelpunkt steht der Bau eines neuen zwölfgeschossigen Bürogebäudes, das als Zwillingsbau den bestehenden Bau aus den Fünfzigerjahren ergänzen und dadurch gleichzeitig im Stadtbild deutlicher verankern soll. Ergänzend wird ein Auditorium in einem Zwischenbau realisiert, der sowohl die beiden Zwillingsgebäude miteinander verbindet als auch der neue, grosszügige Haupteingang zum Campus-Gelände sein wird.

 

Leistungen: Planung HK / Fachkoordination / BIM-Koordination
Bauherr: Helvetia Versicherungen
Architekt: Herzog & de Meuron
Planung ab: 2014

Büro Waldhauser + Hermann AG
Ingenieurbüro suisse.ing | SIA
Florenz-Strasse 1d
CH-4142 Münchenstein 
Post Postfach
CH-4142 Münchenstein 1
Telefon +41 61 336 94 94
E-Mail mail@waldhauser-hermann.ch
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